Karrierewege und Weiterbildungstreppe

Karrierewege und Weiterbildungstreppe
Photo by Bekky Bekks / Unsplash

In zahlreichen Stellenanzeigen locken Unternehmen mit Versprechen von „zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten“ und „vielfältigen Karriereperspektiven“. Doch allzu oft entpuppen sich diese Versprechungen als hohle Phrasen, die mehr dem Marketing dienen als der Realität im Unternehmen. Doch was passiert, wenn ein Unternehmen diese Versprechen ernst nimmt und tatsächlich in die Karrierepfade seiner Lehrlinge investiert?

In diesem Beitrag lernst du:

  • Wie die Weiterbildungstreppe von Heinrich Schmid strukturiert ist und welche Karrierestufen sie umfasst.
  • Welche Vorteile und Herausforderungen ein strukturiertes Karriere- und Weiterbildungssystem mit sich bringt.
  • Welche alternativen Ansätze zur Mitarbeiterentwicklung existieren und wie diese integriert werden können.
  • Wie du ein solches Karriere- und Weiterbildungssystem erfolgreich in deinem Unternehmen implementieren und nach außen kommunizieren kannst.

Deine Investition in das Projekt:

  • Zeitaufwand für Lehrlinge (max. 5):
  • Zeitaufwand für Ausbilder (max. 5): ⌛⌛⌛⌛
  • Kosten (max. 5): 💵💵💵

Das Unternehmen Heinrich Schmid in Deutschland

Handwerker Ausbildung als Maler und Lackierer

Heinrich Schmid, vormals Malerwerkstätten Heinrich Schmid, ist eine im Handwerk und Bauwesen tätige Unternehmensgruppe, die 1914 von Heinrich Schmid Senior gegründet wurde. Fokus des Angebots sind Handwerksleistungen im Ausbau, an der Gebäudehülle sowie in angrenzenden oder artverwandten Bereichen. Die Gruppe ist dezentral strukturiert und beschäftigt ca. 5.774 Mitarbeiter an 175 Standorten vorrangig in Deutschland, sowie vereinzelt auch in der Schweiz, Österreich, Frankreich und Spanien. Insgesamt hat das Unternehmen bereits über 900 Lehrlinge ausgebildet.

Ein innovatives Rekrutierungsprojekt im Detail

Die Grafik stellt die "Weiterbildungstreppe" von Heinrich Schmid dar, eine visuelle Darstellung der verschiedenen Karrierestufen innerhalb des Unternehmens. Jede Stufe ist mit spezifischen Kriterien und Erwartungen verbunden, die erfüllt sein müssen, um in die nächste Position aufzusteigen. Diese Treppe zeigt den Weg vom Lehrling bis hin zum Regionalleiter und illustriert die Anforderungen, Verantwortungen und Ziele für jede Karrierestufe.

Die Weiterbildungstreppe dient als Leitfaden für die berufliche Entwicklung und Karriereplanung innerhalb des Unternehmens. Sie stellt sicher, dass jeder Mitarbeiter/Lehrling klare Ziele hat und weiß, welche Leistungen und Qualifikationen für den Aufstieg in die nächste Karrierestufe erforderlich sind. Dies fördert nicht nur die persönliche und berufliche Weiterentwicklung, sondern trägt auch zur langfristigen Bindung und Motivation der Mitarbeiter bei.

Das Unternehmen definiert hierbei folgende Karrierestufen:

  • Lehrling
  • Geselle
  • Vorarbeiter
  • Arbeitsgruppenleiter
  • Teamleiter
  • Abteilungsleiter
  • Niederlassungsleiter
  • Regionalleiter

Diese systematische und strukturierte Darstellung der Karrierestufen zeigt, wie wichtig eine klare und transparente Kommunikation von Erwartungen und Anforderungen für den beruflichen Erfolg der Lehrlinge ist. Sie unterstreicht die Bedeutung von kontinuierlicher Weiterbildung und persönlicher Entwicklung als Schlüssel zum Aufstieg innerhalb des Unternehmens.

Aufbau

Die Grafik ist strukturiert und zeigt die verschiedenen Karrierestufen nacheinander an. Jede Stufe enthält:

  • Bezeichnung der Karrierestufe: Der Titel der Position, wie z.B. Lehrling, Geselle, Vorarbeiter usw.
  • Dauer: Eine ungefähre Zeitangabe, wie lange man typischerweise in dieser Position bleibt, bevor man zur nächsten Stufe aufsteigen kann.
  • Bestätigungskriterien: Die spezifischen Anforderungen, die erfüllt werden müssen, um in der jeweiligen Position bestätigt zu werden. Diese umfassen:
    • Kunden: Bewertungen und Zufriedenheitsurteile der Kunden.
    • Kundenumfragen: Die Anzahl und Aktualität der durchgeführten Kundenumfragen.
    • Leistungswerte: Dokumentation und Erfüllung bestimmter Leistungskennzahlen.
    • Mitarbeiter: Anzahl der geführten Mitarbeiter und deren Leistungsbeurteilung.
    • Rendite: Finanzielle Ziele, die erreicht werden müssen.
    • Kapitalbindung: Zielvorgaben zur Kapitalbindung.
  • Gewünschte Verhaltensweisen: Aussagen, die das positive Arbeitsklima, die Entwicklungsmöglichkeiten und die Unterstützung im Unternehmen beschreiben, wie z.B. sichere Arbeitsplätze, Unterstützung durch Vorgesetzte, faire Entlohnung und Weiterbildungsmöglichkeiten.
  • Farbcodierte Matrix: Eine Übersicht der Verhaltensweisen und Aufgaben, die in verschiedene Kategorien unterteilt sind (Kunde, Mitarbeiter, Baustelle, Finanzen). Diese zeigt, welche Qualitäten und Leistungen in jeder Kategorie wichtig sind und wie sie zur Gesamtleistung des Mitarbeiters beitragen.

Diese Grafikausschnitte verdeutlichen die strukturierten Anforderungen und Erwartungen bei Heinrich Schmid. Sie zeigen auch die erwünschten Verhaltensweisen und eine umfassende Übersicht der Verantwortlichkeiten, die für den Erfolg und die Zufriedenheit der Mitarbeiter und des Unternehmens entscheidend sind.

Dieser (obige) Abschnitt beschreibt die spezifischen Kriterien und Erwartungen, die ein Vorarbeiter erfüllen muss, um in seiner Position bestätigt zu werden. Dies umfasst Kundenbewertungen, Leistungsdokumentation, Mitarbeiterführung und die Erreichung von Renditezielen.

Eine Liste von Aussagen, die beschreiben, was die Gesellen bei Heinrich Schmid erleben und erreichen können. Diese Aussagen spiegeln die Erwartungen und Wünsche wider, die Mitarbeiter haben. Sie betonen Aspekte wie Arbeitsplatzsicherheit, gutes Arbeitsklima, faire Beurteilungen, Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sowie eine unterstützende Unternehmenskultur.

Diese farbcodierte Matrix stellt die verschiedenen Verhaltensweisen und Verantwortlichkeiten dar, die von den Mitarbeitern erwartet werden. Sie ist in die Bereiche Kunden, Mitarbeiter, Baustelle und Finanzen unterteilt und zeigt, welche Qualitäten und Leistungen in jeder dieser Kategorien wichtig sind.

Diese Grafikausschnitte verdeutlichen die strukturierten Anforderungen und Erwartungen bei Heinrich Schmid, insbesondere für die Position des Vorarbeiters. Sie zeigen auch die erwünschten Verhaltensweisen und eine umfassende Übersicht der Verantwortlichkeiten, die für den Erfolg und die Zufriedenheit der Mitarbeiter und des Unternehmens entscheidend sind.

Wesentliche Säulen der Weiterbildung bei Heinrich Schmid

Die Weiterbildungstreppe dient Heinrich Schmid als zentrales Instrument zur Motivation und Entwicklung von Lehrlingen. Sie stellt einen klar strukturierten Karriereweg dar, der die Lehrlinge von der Ausbildungszeit bis hin zu Führungspositionen im Unternehmen führt.

  • Transparenz und Motivation: Von Beginn an erhalten Lehrlinge eine klare Übersicht über die verschiedenen Karrierestufen und die dafür erforderlichen Kriterien. Dies schafft Transparenz und motiviert die Lehrlinge, ihre Ziele zu erreichen. Durch regelmäßige Gespräche mit Ausbildern und Mentoren werden die Fortschritte der Lehrlinge überwacht und nächste Schritte geplant.
  • Kontinuierliche Weiterbildung: Heinrich Schmid bietet den Lehrlingen vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten an, die genau auf die Anforderungen der nächsten Karrierestufe abgestimmt sind. Dies umfasst sowohl technische Schulungen als auch Soft-Skills-Training, um die Lehrlinge optimal auf zukünftige Aufgaben vorzubereiten.
  • Förderung sozialer Kompetenzen: Neben fachlicher Qualifikation legt Heinrich Schmid großen Wert auf die Entwicklung sozialer Kompetenzen. Lehrlinge werden ermutigt, teamorientiert zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen und sich aktiv in Arbeitsgruppen einzubringen. Dies fördert ein positives Betriebsklima und die Zusammenarbeit im Team.
  • Attraktive Belohnungssysteme: Um die Motivation hochzuhalten, hat Heinrich Schmid ein attraktives Belohnungssystem eingeführt. Lehrlinge, die besondere Leistungen erbringen oder schneller als erwartet Fortschritte machen, erhalten Anerkennung in Form von Prämien, speziellen Weiterbildungsangeboten oder zusätzlichen Urlaubstagen.
  • Mentoring-Programme: Erfahrene Mitarbeiter und Führungskräfte fungieren als Mentoren für die Lehrlinge. Sie stehen den jungen Auszubildenden mit Rat und Tat zur Seite, teilen ihr Wissen und ihre Erfahrungen und helfen den Lehrlingen, sich in der Unternehmensstruktur zurechtzufinden und ihre Karriereziele zu erreichen.
  • Feedback und Entwicklungsgespräche: Regelmäßige Feedback- und Entwicklungsgespräche sind ein fester Bestandteil der Ausbildung bei Heinrich Schmid. Lehrlinge erhalten konstruktives Feedback zu ihrer Leistung und können ihre Ziele und Herausforderungen offen besprechen. Gemeinsam mit ihren Ausbildern und Mentoren planen sie ihre nächsten Schritte auf der Weiterbildungstreppe.
  • Betriebliche Sozialleistungen: Heinrich Schmid bietet seinen Lehrlingen zahlreiche betriebliche Sozialleistungen an, darunter Unterstützung bei der Altersvorsorge, flexible Arbeitszeiten und Möglichkeiten zur beruflichen und persönlichen Entwicklung. Dies trägt zur Zufriedenheit und langfristigen Bindung der Lehrlinge an das Unternehmen bei.

Zusammenfassung

Die Vorteile

Die Einführung eines strukturierten Karriere- und Weiterbildungssystems wie die "Weiterbildungstreppe" bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Diese beinhalten:

  • Transparenz und klare Ziele: Eine klare Übersicht über die Karrierestufen und Anforderungen ermöglicht es den Mitarbeitern, genau zu wissen, welche Leistungen und Qualifikationen für den Aufstieg erforderlich sind.
  • Motivation und Engagement: Ein solches System setzt klare Anreize zur Weiterentwicklung und fördert die Motivation der Mitarbeiter durch sichtbare Karriereperspektiven und Belohnungssysteme
  • Kontinuierliche Weiterbildung: Regelmäßige Schulungen und Trainings, sowohl im technischen Bereich als auch in Soft Skills, fördern lebenslanges Lernen und berufliche Weiterentwicklung.
  • Förderung sozialer Kompetenzen: Das System ermutigt die Mitarbeiter zu teamorientiertem Arbeiten und zur Übernahme von Verantwortung, was das Betriebsklima stärkt und die Zusammenarbeit im Team fördert.
  • Attraktive Belohnungssysteme: Besondere Leistungen werden durch Prämien, Weiterbildungsangebote und zusätzliche Urlaubstage anerkannt, was eine Leistungskultur und langfristige Mitarbeiterbindung fördert.
  • Mentoring-Programme: Erfahrene Mitarbeiter und Führungskräfte bieten Unterstützung, bauen Netzwerke auf und fördern den Wissenstransfer innerhalb des Unternehmens.

Die Nachteile

Trotz der zahlreichen Vorteile gibt es auch einige Herausforderungen und potenzielle Nachteile, die berücksichtigt werden sollten:

  • Nicht alle Lehrlinge wollen die "Treppe erklimmen": Einige Mitarbeiter bevorzugen eine horizontale Entwicklung und spezialisieren sich lieber fachlich, anstatt in Führungspositionen aufzusteigen. Daher sollte das System auch Möglichkeiten für horizontale Karrierewege und Fachspezialisierungen bieten.
  • Hoher Verwaltungsaufwand: Die Implementierung und Pflege eines solchen Systems erfordert erhebliche administrative Ressourcen. Außerdem ist eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Kriterien und Prozesse notwendig, um die Effektivität des Systems zu gewährleisten.
  • Druck und Überforderung: System zu schaffen, das individuelle Bedürfnisse und Belastungen berücksichtigt, um Überforderung zu vermeiden.

Blick über den Tellerrand hinaus

Neben der "Weiterbildungstreppe" gibt es auch andere Ansätze und Systeme zur Mitarbeiterentwicklung, die berücksichtigt werden können:

  • Individuelle Entwicklungspläne: Die Erstellung maßgeschneiderter Entwicklungspläne für jeden Mitarbeiter ermöglicht es, individuelle Stärken, Schwächen und Karriereziele zu berücksichtigen.
  • Rotation und Cross-Training: Die Förderung der vielseitigen Ausbildung durch Job Rotation und Cross-Training hilft den Mitarbeitern, Erfahrungen in verschiedenen Bereichen und Funktionen zu sammeln.
  • Coaching und externe Schulungen: Der Einsatz von externen Coaches und Mentoren sowie die Teilnahme an externen Schulungen und Zertifizierungsprogrammen können die Mitarbeiterentwicklung weiter fördern.
Quelle: https://asservire.com/3-karrierepfade-die-sie-zur-auswahl-haben/

Es gibt es auch andere Ansätze und Systeme zur Mitarbeiterentwicklung, die berücksichtigt werden können. Ein Beispiel hierfür ist die in der obigen Grafik dargestellte Karrierepfad-Visualisierung, die horizontale Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigt. Die Grafik zeigt drei unterschiedliche Karrierepfade innerhalb eines Unternehmens: die Führungskarriere (Linienkarriere), die Projektkarriere und die Fachkarriere. Diese Karrierepfade bieten verschiedene Möglichkeiten für Mitarbeiter, sich innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln. Die Darstellung ist einfach und übersichtlich gestaltet, sodass sie sich gut für die Veröffentlichung auf einer Website eignet.

Die Grafik zeigt zwar die möglichen Karrierestufen und -wege, aber es fehlen konkrete Kriterien, die für den Aufstieg in die nächste Position erfüllt werden müssen. Eine detaillierte Beschreibung der Anforderungen und Erwartungen für jede Position könnte ergänzend auf der Webseite oder in internen Dokumenten bereitgestellt werden, um die Transparenz weiter zu erhöhen.

Implementierung eines solchen Systems im eigenen Unternehmen

Für die erfolgreiche Implementierung eines strukturierten Karriere- und Weiterbildungssystems sind folgende Schritte und Aspekte wichtig:

  • Bedarfsanalyse: Eine Analyse der aktuellen Situation und die Identifizierung der Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens sind notwendig. Dabei sollten die Mitarbeiter in den Planungsprozess einbezogen werden.
  • Klare Definition der Karrierestufen und Kriterien: Es ist wichtig, klare und messbare Kriterien für jede Karrierestufe festzulegen und sowohl vertikale als auch horizontale Entwicklungswege zu berücksichtigen.
  • Kommunikation und Transparenz: Regelmäßige und offene Kommunikation über die Ziele und Vorteile des Systems sowie eine transparente Darstellung der Anforderungen und Entwicklungswege sind entscheidend für den Erfolg.
  • Regelmäßige Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten: Das Angebot kontinuierlicher Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die sowohl technische als auch soziale Kompetenzen berücksichtigen, fördert die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter.
  • Feedback- und Evaluationsmechanismen: Die Einführung regelmäßiger Feedback- und Entwicklungsgespräche sowie die kontinuierliche Überprüfung und Anpassung des Systems auf Basis von Feedback und Evaluationsdaten sind wichtig für die Wirksamkeit des Systems.
  • Unterstützung und Ressourcen: Die Bereitstellung der notwendigen Ressourcen und Unterstützung durch die Unternehmensführung stellt sicher, dass das System realistisch und umsetzbar ist.

Darstellung nach außen

Es ist entscheidend, das Karriere- und Weiterbildungssystem nicht wie ein Betriebsgeheimnis zu behandeln, sondern nach außen sichtbar zu machen. Die Darstellung auf der Unternehmenswebsite, idealerweise in einer vereinfachten und leicht verständlichen Form, kann potenzielle Lehrlinge (und insbesondere auch Eltern!!) anziehen und das positive Image des Unternehmens stärken. Eine klare Erklärung des Systems auf der Website zeigt Transparenz und das Engagement des Unternehmens für die Entwicklung seiner Lehrlinge & Mitarbeiter. Dies sollte auch aktiv im Recruitingprozess genutzt werden, um Lehrlinge von den Möglichkeiten im Unternehmen und Berufsfeld zu überzeugen. Die Sichtbarkeit und Kommunikation des Systems nach außen kann ein starkes Argument im Wettbewerb um Talente sein.

Warum Sie sich mit den Perspektiven von Lehrlingen im Unternehmen beschäftigen sollen

Die Weiterbildungstreppe bei Heinrich Schmid ist ein effektives Mittel, um Lehrlinge zu motivieren, zu fördern und langfristig an das Unternehmen zu binden. Durch klare Karrierewege, kontinuierliche Weiterbildung, soziale Förderung und attraktive Belohnungssysteme schafft Heinrich Schmid ein positives und unterstützendes Arbeitsumfeld, in dem sich junge Talente entfalten und entwickeln können. Dies stärkt nicht nur die individuelle Karriere der Lehrlinge, sondern auch die gesamte Unternehmensgruppe, die auf qualifizierte und motivierte Mitarbeiter bauen kann.

Indem du dich intensiv mit den Perspektiven von Lehrlingen beschäftigst, schaffst du eine Grundlage für deren langfristige Bindung an Ihr Unternehmen. Ein strukturiertes Karriere- und Weiterbildungssystem zeigt den Lehrlingen, dass sie geschätzt werden und dass es klare Wege gibt, sich innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln. Diese Perspektive fördert das Gefühl der Zugehörigkeit und Loyalität, was letztlich die Fluktuation reduziert und die Mitarbeiterbindung erhöht.

Zusammengefasst, ist die Beschäftigung mit den Perspektiven von Lehrlingen im Unternehmen nicht nur ein Instrument zur individuellen Förderung, sondern ein strategischer Vorteil, der langfristig die Stabilität, Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens sichert.